Mittwoch, 1. Februar 2012

Hayley :

Wenn es einen Menschen gibt, der mich noch weniger ansieht, als ich selbst es tue, dann ist es mein Vater. Ich bin das Ebenbild meiner Mutter, das Ebenbild einer Frau, die ich nie kannte, seine große Liebe, die er für immer verlor.
Ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wie, oder wo. Er spricht nie darüber, vor allem nicht mit mir. Er kann mich nicht ansehen und wenn er es tut, dann sehe ich durch seine Augen seine Seele schreien.
Sieh du doch mal aus, wie deine eigene Mutter, wie deine tote Mutter.
Ich hasse mein Gesicht, meinen Mund, meine Augen, meine Nase. All das sieht aus wie sie. Allein meine Haare gehören mir. Sie sind braun, dunkles Braun, wie edles Holz und doch, färbte ich sie blond, wären wir nicht zu unterscheiden.

Montag, 9. November 2009

and here we go again ...

Es ist nicht zu glauben
So kann das doch nicht weiter gehen.
Ich dachte ich hätte mich entschieden.
Nur für Steven.
Taylor hatte es sich verbaut.
Und jetzt liege ich hier mit unerträglichen Schmerzen und wer hält meine Hand? Der Falsche!
Aber ist er so falsch?
Er liebt mich doch
Er hat doch alles nur getan weil er mich liebt.
Aber liebe ich ihn denn noch genug?
Wieso genug?
Liebe ich ihn überhaupt noch?
Klar er ist der Vater meiner Kinder
Und er liebt mich, ohne Zweifel.
Aber so wie er zu Steven war, dem den ich wirklich liebe...nein so geht es nicht weiter!!!
Wen liebe ich denn nun??
Herrgott ich muss mich entscheiden.
Schon wieder ...
Ich will nicht
Ich kann nicht!!!

Dienstag, 20. Oktober 2009

Was ich einfach mal sagen muss

April Hayden Autum Halliwell/Black. Meine kleine vier Jahre alte Tochter. Sie geht in den Kindergarten bei uns um die Ecke. Sie spielt mit Puppen. Sie liebt ihren Vater. Sie mag hoffentlich auch ihre Mutter :D. Sie ist ein richtiges Papa-Kind. Immer wenn ihr etwas weh tut, dann ruft sie sofort nach Daddy. Jetzt wo ihr Vater und ich nicht mehr zusammen leben, fragt sie sehr oft nach ihm. Es ist schwierig einer vierjährigen zu erklären dass Mummy ihren Daddy nicht mehr so sehr lieb hat und jetzt bei jemand anderem lebt. April und Dylan sind oft bei ihrem Vater, weil dieser nicht will, dass seine Kinder von einem „Blutsauger“ aufgezogen werden. Ich kann ihn verstehen. Ich würde auch nicht wollen dass eine andere Frau Ersatzmutter für meine Kinder spielen würde. Es sind ja schließlich die Kinder von Taylor und mir. Da kann ich verstehen, dass er nicht will, dass Steven ihnen allzu nahe kommt. Vor allem wenn er immer und immer wieder daran errinert wird wie gefährlich ein Vampir sein kann wenn er mich nur ansieht. Sein Blick braucht nur von meinen Augen zu meinem Hals zu rutschen und schon stechen ihm die kleinen Narben ins Auge die sich auf der linken Seite an meinem Hals befinden.
Ich war dem Tod schon vier mal sehr nahe. Zwei mal bei meinen beiden Schwangerschaften und zwei mal als Steven mich aus Versehen gebissen hat. Jeder würde jetzt sagen : Niemand beißt jemanden aus Versehen. Da muss ich zugeben es war auch nicht wirklich aus versehen. Beim ersten Mal, dachte er ich sterbe und wollte mir das Leben retten. Beim zweiten mal war es meine eigene Schuld.
Ich hatte mich an einer Kante gestoßen und hatte angefangen zu bluten. Er hatte gesagt ich solle weglaufen, aber ich war so dumm und wollte nicht vor dem wegrennen, den ich liebe. Da es für einen Vampir ohnehin schon schwer ist sich in Gegenwart von Menschen zu beherrschen ist es nahezu unmöglich für sie wenn jemand an zu bluten fängt.
Dylan bekommt von dem ganzen Drama noch nicht viel mit. Er ist erst einen Monat alt und kann nicht mal ansatzweise verstehen was vor sich geht.
Ich liebe Steven, aber ich liebe auch meine Kinder und wenn mich jemand vor die Wahl stellen würde, dann würde ich immer, so hart das auch klingen mag, meine Kinder wählen. Sie sind mein Leben und bedeuten mir alles auf dieser Welt. Man sagt ohne Liebe kann niemand leben. Doch es wird nicht gesagt, welche Art von Liebe dies sein soll. Es kann die Liebe zwischen Mutter und Kind sein. Die Liebe unter Freunden oder aber auch die Liebe zwischen einem Liebespaar. Ich weiß aber dass ich ohne meine Kinder nicht leben könnte. Alleine bei der Vorstellung ihnen könnte etwas passieren, wird mir schon ganz kalt. Ich würde ohne Liebe zwischen einem Liebespaar leben können. Ich denke ich könnte sogar ohne Steven und Taylor leben, wenn das der Preis dafür wäre, dass meinen Kindern nichts passiert. Das mag jetzt hart klingen, aber wenn man meine Mutter, oder auch jede andere Mutter fragen würde, denke ich, dann würden sie sich immer für ihre Kinder entscheiden. Ich würde mich jedenfalls jeder Zeit für meine Kinder entscheiden. Sogar gegen mein eigenes Leben.
Für meine Kinder würd ich einfach alles tun. Aber wenn ich das einem Familienrichter oder sonst jemandem erzählen würde, dann würde man mich sofort einweisen.
Jeder denkt zwar wahrscheinlich das selbe wie ich, aber niemand will es je gesagt hören.
Es heißt schließlich jeder Mensch ist gleich viel wert. Aber trotzdem hat doch jeder Menschen, die er lieber mag und Menschen die er weniger gerne hat. Das ist nun mal so, auch wenn das niemand hören will.
Ich liebe meine Kinder nun mal mehr als alles auf dieser Welt.

nun ja

Als er da stand und uns anstarrte, da hatte ich im ersten Moment das Gefühl mich verteidigen zu müssen. Ich hatte das Gefühl, dass es immer noch nicht richtig war was wir taten.
Doch als er nicht sofort total ausrastete wurde mir klar, dass ich ja nun nicht mehr mit ihm sondern mit Steven zusammen war. Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen.
Ich möchte noch klarstellen, dass Taylor kein schlechter Mensch und erst recht kein schlechter Vater und Freund ist. Er ist nur emotional. Er hängt sehr an dem was ihm etwas bedeutet und deswegen sind seine Reaktionen manchmal etwas heftiger. Aber trotzdem ist er mir sehr wichtig. Er ist der Vater meiner Kinder und er ist ein Teil meines Lebens. Ich habe mit ihm sehr viel Zeit verbracht und ihn geliebt. Ich liebe ihn auch jetzt noch. Aber nicht mehr so wie früher. Es ist einfach anders und schwer zu beschreiben. Man hört ja manchmal von Trennung, nach denen sich die jeweiligen Personen nie wieder sehen oder abgrundtief hassen. Ich hoffe und bete, dass es bei Taylor und mir anders sein wird, obwohl ich jetzt mit jemandem zusammen bin, den er aus tiefster Seele hasst.
Ich liebe ihn immer noch, tief in mir. Aber ich würde und könnte ihm das nie sagen. Alleinschon weil er sich sonst wieder Hoffnungen machen könnte. Aber ich bin jetzt mit Steven zusammen und möchte das auch bleiben. Die Zeit mit Taylor war etwas ganz besonderes aber jetzt kommt ein neuer Abschnitt in meinem Leben.
Aber ich hoffe trotzdem, dass Taylor eine Rolle in diesem Leben spielen wird. Wenn auch nur als mein Ex und der Vater meiner Kinder. Aber vielleicht ja irgendwann auch als ein guter Freund. Wenn die ganze Trennungsgeschichte ein wenig zurück liegt und er vielleicht auch jemand anderen gefunden hat.

Montag, 12. Oktober 2009

Meine Geschichte in Kurzfassung

Mein Name ist Kimberly Patricia Halliwell und dies ist meine Geschichte.
Warum ich sie erzähle? Ganz einfach! Ich will mich nicht als etwas besonderes darstellen, denn das bin ich nicht. Ich erscheine vielleicht so, aber das liegt nur an den Menschen um mich herum, sie lassen es besonders erscheinen. Ich bin einfach nicht so besonders wie man vielleicht denken möchte, oder zumindest sehe ich mich nicht so. Ich will hier einfach nur meine Geschichte erzählen, weil ich denke, die Menschen, die in meinem Leben vorkommen, verdienen es, dass ich sie erwähne.
Ich wurde als 4. Von 5 Kindern geboren. An sich ist es ja schon besonders, dass wir fünf Kinder sind aber wir haben auch noch alle unterschiedliche Väter. Nur meine beiden ältesten Geschwister haben den gleichen Vater, da sie Zwillinge sind. Wir sind also fünf Kinder. Die beiden ältesten sind die Zwillinge : Keanu Pitt und Ruby Harlow Pandora, die beiden werden aber nur Keanu und Pandora genannt. Dann kommt Megan Pruedence, Megan genannt. Dann bin ich geboren und als letztes meine kleine Schwester Patricia Melly, mit deren Vater unsere Mutter jetzt auch verheiratet ist. Sie ist aber nicht zum ersten Mal verheiratet. Ihr erster Mann war mein Vater. Even Halliwell, wobei man dazu sagen muss, dass er der Sohn ihres Cousins war. Die beiden hatten grade geheiratet, da war meine Mutter auch schon schwanger und dann wurde ich geboren. Zu dem Zeitpunkt meiner Geburt war meine Mutter allerdings erst 19 Jahre alt. Kurz nach meiner Geburt trennten sich meine Eltern auch wieder. Meine Mutter hielt es damals nicht sehr lange bei Männern aus. Ihre längste Beziehung war fünf Jahre mit dem Vater von Megan, Jerry.
Es gibt aber noch etwas, was die Menschen um mich herum(jedenfalls die meisten) und auch mich ein klein wenig mehr besonders macht: Wir haben magische Kräfte. Wir stammen von den mächtigen drein, den Halliwell-Hexen ab. Dies bestimmt auch, meistens und zum größten Teil, meinen Alltag: Ich muss gegen Dämonen kämpfen, mein Leben und das Leben meiner Kinder beschützen und natürlich auch das meiner restlichen Familie.
Ja ich habe Kinder. Mit 21 bin ich schon zweifache Mutter. Wir scheinen das von unserer Mutter zu haben, dass wir alle schon früh Kinder bekommen. Denn alle außer Patricia und Pandora haben mindestens ein Kind. Keanu hat eine Tochter: Jane und Megan hat ebenfalls eine Tochter : Jade Anny. Meine beiden Kinder heißen: April Hayden Autum und Dylan Matthew.
Wie erkläre ich jetzt am besten, warum ich nicht mehr mit ihrem Vater Taylor Black zusammen und vor allem nicht mehr verlobt bin?
Also ich habe Taylor kennen gelernt als ich 18 war. Wir haben uns sofort ineinander verliebt. Klingt jetzt vielleicht albern und kitschig aber so war es. Kurz nachdem wir uns wirklich gut kennen gelernt hatten, bemerkte ich dass ich schwanger war. Nun muss ich dazu sagen, dass Taylor ein Werwolf ist und da verläuft eine Schwangerschaft nun mal nicht so normal wie bei Menschen. Zu erst dachte ich alles wäre normal mir war schlecht und das alles, aber meine Mutter, die als Ärztin im San Francisco Memorial arbeitet, sagte mir alles sei okay. Dann begann meine Temperatur jedoch schnell zu steigen und auch mein Bauch wuchs schneller als normal. Ich hatte irgendwann so hohes Fieber, dass meine Mutter mich in eine Eiswanne stecken musste, doch als auch das nicht half, rief sie einen befreundeten Vampir zu Hilfe, der sich neben mich legte und mich kühlte. So überstand ich das alles einigermaßen, obwohl ich wohl kurz davor war ex zu gehen. Aber das wollte ich meiner Mutter und Taylor gegenüber auf keinen Fall erwähnt haben.
Als dann April da war, hatte ich das Gefühl Taylor würde sich nur noch um sie kümmern und mich total ignorieren. Ich dachte wirklich er liebt seine Tochter mehr als mich.
Wir haben dann eine lange Zeit nicht miteinander gesprochen, jedenfalls nicht richtig. Aber dann schien alles wieder in Ordnung.
Bis ich wieder schwanger wurde. Zum zweiten Mal. Mit 21 Jahren.
Und Taylor machte sich große…nein riesengroße Vorwürfe, weil er dachte dieses Mal würde ich sterben. Meine Mutter war auch keine große Hilfe, weil sie Taylor ebenfalls noch große Vorwürfe machte, dass er doch besser hätte aufpassen müssen.
Ich war auch wirklich kurz davor zu sterben. Noch ein paar Grad mehr und das Eiweis in meinem Blut hätte gestockt und ich wäre gestorben. In letzter Sekunde allerdings fiel Taylor ein, dass er noch einen Vampir kannte, der mich kühlen könnte.
Das war dann der Anfang vom Ende.
Denn in eben jenen Vampir verliebte ich mich und betrog Taylor mit ihm.
Als Taylor das rausfand, war er sauer, aber nicht sauer genug um mich zu verlassen, vielleicht liebte er mich auch einfach zu sehr. Doch ich hatte mich zu sehr in Steven verliebt.
Und nach langem hin und her währenddessen sich Steven und Taylor mehrmals fast umgebracht hatten, entschied ich mich letztendlich für Steven. Was aber keines Falls einfach war.
Aber ich denke ich werde mit Steven sehr glücklich sein. Ich war auch mit Taylor glücklich. Aber mit Steven ist es ein anderes Glück. Ich kann es nicht beschreiben aber es ist so.
Beide sind mir wichtig und ich möchte und kann auch nicht sagen wer von beiden mir mehr bedeutet. Sie bedeuten mir beide viel. In unterschiedlichen Bereichen.

Dienstag, 11. August 2009

sfz

das wird nicht funktionieren
Das wird so nicht funktionieren!!
Ich kann nicht mit Taylor zusammen sein und Steven einfach so vergessen!!
Aber umgekehrt ginge es auch nicht!
Naja .. immerhin .. muss ich jetzt nicht darüber nachdenken .. ich hab ja nicht mehr die auswahl ...
Steven hat mir die Entscheidung ganz einfach abgenommen und ist gegangen
Nur kann ich ihn nicht vergessen ..
gut das ist normal
Aber ich höre zu allem überfluss immer seine stimme in meinem Kopf wie er mit mir redet ...
Ich muss versuchen nicht zu antworten sonst wird es immer immer schlimmer ...
Ich muss mich auf das konzentrieren was dierekt vor mir ist .. Taylor und meine Kinder ..
Ich weiß ehrlich nicht mit welcher meiner Entscheidungen Mum glücklicher gewesen wäre ...
aber wahrscheinlich Steven ... den hasst sie noch nicht so lange da ist es nicht so tief wie bei Taylor
ABER der Gedanke ist ja eigentlich auch egal ...
es gibt ja kein was wäre wenn ...

Montag, 10. August 2009

...

Was sollte ich denn bloß tun?
Ich liebe sie doch beide
und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wen von beiden mehr.
Ich streite mich viel mit Taylor aber ganz ohne Streiten, ist das auch keine Beziehung.
Steven ist gefährlicher als Taylor aber das ist auch kein Grund für mich.
Herrgott was soll ich tun?
Ich muss nachdenken, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto größer scheint mein Kopf zu werden..
Das ist zu viel
Ich kann nicht mehr ....
Wär ich doch nur an dieser scheiß erhöten Temperatur gestorben verdammt!

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